Teil 2: ski

Damit wir uns auch wieder an das kuehle Winterwetter in LA gewoehnen, haben wir vor Arbeitsbeginn noch 3 Tage Mammoth eingeschoben.

Fuer die, die es nicht kennen: Dabei handelt es sich um ein Skigebiet am oestlichen Rande Californiens. Knapp 300Meilen von LA entfernt, liegt es nicht so nahe wie Big Bear aber dafuer ist es hoeher gelegen und auch mit besseren Pisten ausgestattet.

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Bay Area

Wenn man denn nun schonmal ‘up north’ ist , da muss man natuerlich auch seinen Buddy besuchen. Mittwoch abend ging es dann also zu Roman. Nachdem ich Donnerstag morgen noch ein bisschen gearbeitet habe, ging es dann nach San Francisco, immer eine Reise wert. Ich hab SF ja nun schon oefter besucht, aber so einen Nebel habe ich noch nicht erlebt. Die Golden Gate Bridge war schier nicht zu sehen. Schon nervig, wenn man als Tourist genau einen Tag in der Stadt ist, und dann sieht man nuescht! Aber die Bilder die man so kennt, Bruecke im Sonnenschein, werden wohl alle in einer Woche geschossen, den Rest der Zeit ist es geruechteweiser nebelig.

Bilder hier

Ich sehe da recht schlapp aus, weil die Tonsillitis mich schon voll in ihrem Griff hat, ich weiss es nur nicht! 🙂

Wetterimpressionen

Tuff Tuff Tuff

Anlaesslich eines 3taegigen Trainings in Stanford/Bay Area hatte ich mich entschieden, weder das Flugzeug zu nehmen (Security nightmare) noch selber zu fahren (7 Stunden Highwaystarren). Stattdessen bin ich mit dem Zug gefahren! Was viele garnicht wissen werden, es gibt eine Bahnverding von LA bis all the way nach Seattle! Und, diese Verbingdung haellt in San Jose, was will man mehr! Am Samstag (9/11) ging es dann also nach Downtown, der Zug startet in Union Station. Ich wollte sowieso mal LA per Union Station verlassen, nun war die Gelegenheit.

Interessanterweise kann man einen Sitzplatz resevieren, aber keinen bestimmten Platz waehlen! Da ist man doch aus D ein bisschen verwoehnt. Und zwar geht man zum Zug, und bevor man einsteigt, bekommt man vom Schaffner einen Platz zugeteilt. Die verwalten die Plaetze und teilen sie dann vor Ort zu. Hat den Vorteil, dass kein Platz unnoetig reserviert wird, auch wenn der Passagier nicht auftaucht. Dafuer kann man sich nicht vorab fuer einen Platz entscheiden. So war ich dann auch mit einem ‘Gangplatz’ gestraft, aber man konnte trotzdem recht gut sehen. Zusaetzlich kann man rumlaufen, sich in den Beobachtungswagen (mit grossen Fenstern) setzen, oder auch zu Mittag und Abend essen. Da die Fahrt nach Seattle 36 Stunden dauert, gibt es natuerlich auch Schlafwagen, interessanterweise die einzige Alternative zu meinem Sitz. Es scheint keine 1. Klasse/ 2. Klasse Unterscheidung zu geben.

Auf jeden Fall eine interessante Fahrt, man kann die Zeit deutlich besser nutzen als bei eine Autofahrt, und man ist nicht so genervt, wie bei einem Flug. Dafuer dauert die Fahrt 10 Stunden, deutlich laenger als die Alternativen! Bilder und Impressionen hier.

Nachtrag: Roadtrip

Ick bin ayn Berlinair!

Da wollte ich doch ganz 21. Jahrhundertmaessig on the road bloggen, nur um dann festzustellen, dass ein blackberry denkbar schlecht geeignet ist, um wordpress eintraege zu verfassen. wenn dann noch die broadbandkarte fuers notebook muckt, geht halt garnix.

so dann ein nachtrag: der berliner am steuer irgendwo in arizona

Tagesausflug

Alles begann damit dass die beste Ehefrau von allen einen Soda/Pop Spezialitaetenladen entdeckt hat. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, Alternativen zu Coke und Pepsi anzubieten. Ein Grossteil des lokalen Marktes ist naemlich fest in der Hand beider Konzerne, und viele kleine Marken verschwinden. Da ich auch schon laengere Zeit nach einer lokalen Bezugsquelle fuer Inka-Kola suche, der peruanischen Nationalcola.

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Pisac

Hier, als Reaktion auf einen Blogkommentar, ein Einblick in den Besuch der Ruinen von Pisac. Auch wenn es nicht so recht rauskommt, wie steil es war …

Ach ja, um auch noch die Frage im gleichen Kommentar zu beantworten … Ja